Im Gegensatz zu meinem geschätzten Mitverschwörer, Rabbi Indigo, brauchte ich einige Tage um das Weltgeschehen zu verdauen. Trump-Wahl und dann der Tod von Eliezer ben Nisan ha’Cohen z״l – ich konnte mich nach den tragischen Ereignissen nicht direkt zu Wort melden.
Bei der Trauerverarbeitung hat mir der Forward Artikel über Eliezers Whisky-Konsum im Zen-Tempel geholfen und die versöhnlichen Worte von unserem geschätzten Kollegen, dem Pin-up-Boy der Modernen Orthodoxie, Rabbiner Lord Sacks.
Nun ist das Shivesitzen vorbei und die Welt dreht sich weiter. Nächste Woche melde ich mich zurück mit verschwörerischen Beiträgen in gewohnt klamaukiger Manier. Nun aber erstmal: Shabbat Shalom.